Lesen Sie hier Zeilen des Abschieds von Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern.
Wenn Sie sich diesen anschliessen möchten, senden Sie Ihre Worte bitte an office@kaderka.at
Renate Blatterer
Hans Ecker
Es war in den 1990er-Jahren, als sich Hedy und ich erstmals begegnet sind. Von Beginn an habe ich sie als überaus sympathische und herzliche Dame kennengelernt. Im Laufe unseres ersten Gespräches sind wir natürlich sehr rasch auf das Thema Wienerlied gestoßen. So hat sich schnell herausgestellt, dass es sich bei der Hedy um die Tochter des von mir sehr geschätzten Josef Kaderka handelte.
Mit einem wahren Schatz an Werken ihres Vaters, verfügte sie über ein beachtliches Repertoire an teils sehr populären Wienerliedern. Mich hat es von Beginn an sehr berührt, wie sie lieb und respektvoll sie von ihrem berühmten Herrn Papa und dessem Schaffen gesprochen hat. In den vielen Jahren hat Hedy jedes unserer Telefonate und Schreiben mit den Worten „liebe Grüße aus Ottakring“ beendet.
Unermüdlich hat sich Hedy für die Wiener Musik und ihre Interpreten engagiert, dafür wird ihr immer mein Dank zu Teil werden. Und so werden auch stets bei der Aufführung eines Kaderka-Liedes durch das Hans Ecker Trio, meinerseits liebe Gedanken an unsere Hedy dabei sein.
Wolf Frank
Jahrzehntelang durfte ich sie kennen, die liebe Hedy. Mein Papa Wolf Aurich und ich sangen immer wieder gerne die (teils extra für uns verfassten) Lieder ihres unvergesslichen Papas Josef “Pepi” Kaderka, dessen Andenken sie ja bis zu ihrem Tod viele, viele Jahre liebevoll verwaltet und gepflegt hat.
Das Wienerlied hat nicht nur ihrem Vater, sondern auch unserer lieben Hedy sehr viel zu verdanken. Als fleißige Besucherin, Fotografin und Redakteurin unzähliger Veranstaltungen hat sie viel zum Erhalt des Wienerliedes beigetragen.
Dass sie am Ende ihres Lebens kaum mehr zu Events gehen konnte, war natürlich sehr schade und sie litt darunter, aber telefonisch und per E-Mail blieben wir immer in Kontakt. Ihre liebevollen “Busserln vom Barockengerl aus Ottakring”, mit denen sie zahlreiche Nachrichten an mich abschloss, fehlen mir sehr.
Mach’s gut, liebe Hedy! Du bleibst für immer in unseren Herzen!
Elisabeth und Walter Gaidos
Hedy war eine ganz Liebe und sehr hilfsbereit. Das fehlt heute oft in der Szene. Es ist sehr traurig, dass auch Hedy nicht mehr unter uns ist. Leider sind es jetzt schon einige MusikkollegenInnen, die uns verlassen und uns durch die schöne Zeit der Musik begleitet haben.
Fredi Gradinger vom Trio Wien
Es ist natürlich nicht hoch genug anzuerkennen, wie Hedy zu Lebzeiten den Nachlass ihres Vaters verwaltet und gepflegt hat.
Sie hat stets unermüdlich dafür gesorgt, dass die musikalischen Werke ihres Vaters auch aufgeführt wurden und uns dadurch lebendig erhalten blieben.
Durch ihr Bemühen und stetiges Engagement sind etliche Tonträger entstanden. Als Veranstalterin hat sie dafür gesorgt, dass seine Werke auch live aufgeführt wurden.
Was mich ganz besonders freut: ich durfte noch einige Titel gemeinsam mit ihrem Vater Josef "Pepi" Kaderka komponieren, die auch veröffentlicht wurden.
Ihr unermüdliches Wirken für das Wienerlied, sowie ihre Schaffenskraft wird uns in wunderbarer Erinnerung bleiben.
Gerhard Greisinger
Ich lernte Hedy durch meine Tätigkeit für die Zeitschrift „Wienerlied aktuell“ kennen. Als Neuling braucht man jemanden, der einem Ezzes gibt. Sie schrieb seit der Nummer 48 regelmäßig für das Blatt Berichte und Kommentare und war daher für mich ein „Alter Hase“.
Im Laufe der Zeit lernten wir einander näher kennen, so z. B. bei Ihren Veranstaltungen „Kommt's auf d‘ Schmelz“, welche sie mit viel Liebe veranstaltete. Ich lernte eine liebenswürdige,
freundliche und hilfsbereite Person kennen und bald verstanden wir uns durch unsere Verbundenheit mit dem Wienerlied sehr gut. Bei unseren häufigen Telefonaten ging es anfangs eher um Nachfragen
meinerseits und ausführlichen Antworten ihrerseits. Aber bald telefonierten wir oft nur, um zu plaudern.
Wegen ihrer Erkrankung wurden ihr Veranstaltungs-Besuche seltener möglich und sie bat mich, anstatt ihr Berichte zu schreiben. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung gelang das auch. Oft
unterhielten wir uns über ihr großes Archiv und fanden auch immer wieder Interessantes für die Zeitschrift. Trotz ihrer beeinträchtigten Gesundheit war sie immer gut aufgelegt und positiv
gestimmt.
Die Redaktion „Wienerlied aktuell“ verliert mit Hedy eine engagierte unersetzliche Mitarbeiterin und Freundin. Sie fehlt uns und wir werden ihr Andenken in unserem Herzen bewahren.
Monika und Peter Hana
Hedy war unermüdlich für das Wienerlied tätig und hat viel zum Erhalt dieses einerseits so geliebten und geschätzten, anderseits durchaus auch gefährdeten Kunstform beigetragen.
Die Internetberichte, die sie lange Jahre hindurch gemeinsam mit Michael Mössmer gestaltete hat, waren für viele ein wertvoller Beitrag und gaben ein wunderbares Bild über die Vielfältigkeit der Veranstaltungen. Viele Freunde des Wienerliedes in nah und fern, konnten sich damit über die Aktivitäten der Szene auf dem Laufenden halten. Für Ihren Einsatz und Engagement ist ihr herzlichst zu danken.
Alle die sie gekannt haben werden sie nicht nur als Mensch, sondern auch in dieser Hinsicht sehr vermissen.
Peter Havlicek
Da ich direkt über dem Josef Kaderka Park und somit gleich beim Dornbacher Pfarrer wohne ist die Verbindung zu Hedi schon seit langem auch örtlich hergestellt. Was ich an Ihr immer sehr geschätzt habe, war ihre Offenheit Neuem gegenüber und Ihre Begeisterungsfähigkeit zur Wiener Musik, der wir viele schöne Stunden verdanken :-)
Prof. Gertrude Kisser und Prof. Felix Lee
Mit Hedy waren wir viele Jahre lang freundschaftlich verbunden und haben sie früher oft in ihrem Garten auf der Schmelz besucht. Sie war eine profunde Kennerin der Wienerlied-Szene und hat mit ihrer künstlerischen Begabung viele Umschlagseiten von neu erschienen Liedern, nicht nur die ihres ihres Vaters Josef Kaderka, grafisch gestaltet.
Hedys liebenswerte und hilfsbereite Art wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Helga Kohl
Wenn ich die Grinzinger Allee entlang zu meiner Jugendfreundin fahre und das Seniorenwohnhaus Döblling passiere, dann muss ich immer an Hedy denken. Zuletzt wollten wir uns dort noch verabreden. Leider waren die Besuchsmöglichkeiten durch Corona eingeschränkt, aber wir haben noch telefoniert. Hedy war gerade vom Spital in das Seniorenwohnhaus übersiedelt und guter Dinge. Sie hat mich nur um etwas Geduld gebeten, weil sie sich noch einrichten wollte. Das war leider unser letztes Telefonat. Gesehen haben wir uns auf dieser Erde nicht mehr.
Statt dessen habe ich sehr lebendige Erinnerungen an sie. Gehört hatte ich von der Grand Dame des Wienerliedes schon in meinen musikalischen Anfängen und ehrfurchtsvoll gehofft, sie einmal
kennenzulernen. Irgendwann hat unser Mailverkehr begonnen mit vielen herzlichen und lustigen Nachrichten von Ottakring nach Simmering und zurück.
Als ich die Ehre und das Vergnügen hatte, eine Gedenkveranstaltung über ihren Vater Josef „Pepi“ Kaderka zu gestalten, sind wir in Freundschaft richtig zusammengewachsen. Im Zuge der
Vorbereitungen wuchs auch meine Ratlosigkeit. Immer mehr Material über ihren Vater hatte Hedy herangeschafft und mir wurde klar, auf was ich mich hier eingelassen hatte: Wie packt man Leben und
Wirken eines Universalkünstlers in knappe 90 Minuten? Mit Hedys tatkräftiger Unterstützung und vielen Kaffees haben wir es schließlich geschafft und es wurde ein erfolgreicher Abend, an den ich
gerne zurück denke.
Da Hedy nun voraus gegangen ist, hoffe ich, dass wir uns einmal frei von irdischen Beschwernissen in einer anderen Welt wiedersehen.
Clemens Schaller
Liebe Hedy, du warst die gute Seele der traditionellen Wienerliedszene.
Ich erinnere mich an meinen ersten Auftritt beim Schmid Hansl im Jahr 2007. Ich hatte mich vor einiger Zeit in die Lieder von Herman Leopoldi verliebt und einen Abend zusammengestellt wo ich als
Neuling in diesem Genre meine persönlichen Lieblingslieder gespielt und gesungen habe. Neben meiner Familie und einigen Freunden waren auch ein paar Kenner und Experten des Wienerlieds im
Publikum. Ich war natürlich etwas angespannt und nervös weil ich nicht wusste wie ich als Quereinsteiger bei den ausgewiesenen Wienerliedliebhabern ankommen würde. Ich erinnere mich, dass Rudi
Luksch, vor dem ich großen Respekt hatte, ebenfalls anwesend war.
Nach dem Konzert kamst du auf mich zu und hast dich bedankt, dass ich ein Lied deines Vaters Josef Kaderka „A Glaserl mit an Henkl“ gesungen hatte und gesagt, dass es dir sehr gut gefalle habe. Ich wusste damals garnicht wer dieses Lied getextet hat. Ich hatte es einfach irgendwo aufgeschnappt und war davon begeistert. Du gabst mir dann in weiterer Folge noch andere Lieder deines Vaters und sagtest, dass ich sie singen könne wenn sie mir zusagen würden. Ich fühlte mich geehrt.
In den Jahren darauf haben wir uns immer wieder bei Konzerten und Veranstaltungen getroffen und uns Mails geschrieben. Ich habe bis heute niemanden getroffen der mit soviel Liebe und einem so großen Herz für das Wienerlied und ihre Ausübenden da war.
Du wirst fehlen! Ich wünsche Dir eine gute Reise. Eines Tages sehen wir uns wieder.
Thomas Schmidt
Hedy wird mir immer als ein besonders liebenswerter und warmherziger Mensch in Erinnerung bleiben. Sie war eine wichtige Mentorin für alle, die sich als Interpreten mit dem Wienerlied beschäftigten und gab ihr profundes Insider-Wissen mit uneigennütziger Hilfsbereitschaft weiter.
Sie war es, die gemeinsam mit ihrem Mitstreiter Michael Mössmer der Wienerlied-Szene den Weg ins digitale Zeitalter öffnete. Und sie war eine treue Sachwalterin des künstlerischen Nachlasses
ihres Vaters, dessen Lieder sie
vielen Sängern der jüngeren Generation "schmackhaft" zu machen wußte.
Die gesundheitlichen Einschränkungen ihrer späten Jahre hat sie ohne zu klagen und mit dem ihr eigenen Humor ertragen - leicht gewesen ist das sicher nicht!
Es war bezeichnend für ihre Persönlichkeit, daß ihre Bescheidenheit in umgekehrtem Verhältnis zu ihrer großen Lebensleistung stand.
Helmut Schmitzberger
Durch ihren in der Wienerliedszene bekannten Vater Josef Kaderka, mit dem ich musikalisch im Musikverlag Hermann Schneider tätig war, lernte ich seine Tochter Hedy kennen. Sie hatte, genauso wie ihr Vater, die Liebe zur Musik.
Durch ihre Wienerliedveranstaltungen auf der Schmelz, wo ich des öfteren mitwirken durfte, ergab es sich im Gespräch, dass Hedy auch Texte schrieb und sie mir etliche zur Verfügung stellte, wo ich die Melodien dazu komponierte. Die Texte enthielten wahre Lebensinhalte. Etliche Lieder sind auf CDs erhältlich.
Für ihr Bemühen um das Wienerlied wurde sie mehrmals ausgezeichnet.
Liebe Hedy, in Deinen Liedtexten und Durch deine liebenswerte Art lebst du für uns weiter.
Prof. Marika Sobotka
Mit Hedy verbindet mich eine langjährige Freundschaft. Sie hat mich immer zu Ihrer jährlichen Veranstaltung "Kommt‘s auf`d‘Schmelz" eingeladen und ich war immer sehr gerne musikalisch mit
dabei! Außerdem haben wir schon als "Duo Sobotka" Lieder von ihrem Papa Josef "Pepi" Kaderka gesungen – auch bei unseren Auslands-Engagements auf Mallorca oder in Deutschland, wo wir die
geliebten Kaderka-Wienerlieder populär gemacht haben. Noch heute gehören diese Lieder zu meinen Solo-Auftritten immer wieder dazu.
Zu einer meiner schönsten Erinnerungen mit Hedy zählt die gemeinsame viertätige gemeinsame Arbeit zur Fernsehsendung "Junger Wein und Alte Lieder" 2004 in Würzburg auf der Marienburg! Wir hatten
so viel Spaß und Freude bei dieser Produktion. Das hat unsere Freundschaft noch intensiver gemacht!
Leider konnte sie die letzten Jahre nicht mehr selbst zu vielen Veranstaltungen kommen. Doch wir beide telefonierten sehr viel und sie freute sich immer, wenn ich sie über diese oder jene
Veranstaltung informierte!
Hedy war ein besonders liebenswerter, kompetenter, bescheidener Mensch und mir bleibt sie immer in unvergessener Erinnerung!
Kurt Strohmer
Als ich vor vielen Jahren meinen HawaraKlub gründete, war es eine Selbstverständlichkeit Lieder vom großen Pepi Kaderka zu singen.
Dadurch lernte ich auch die Tochter des großartigen Musikers kennen, die es sich zur Aufgaben gemacht hatte, das Erbe und Vermächtnis ihres Vaters an die WienerInnen weiter zu geben. Sie liebte und lebte diese Aufgabe und war aus der Welt des Wienierliedes nicht mehr wegzudenken.
Mit ihrer unermüdlichen, herzlichen und vor allem liebevollen Art, war sie nicht nur im Zuschauerraum unzähliger Veranstaltungen, sondern auch in den Herzen der InterpretInnen. Sie gehörte dazu – war ein Teil der Wienerlied-Familie. Nein, sie war die Mutter der Wienerlied-Familie.
Ich werde sie sehr vermissen und nur der Gedanke daran, dass sie nun bei ihrem geliebten Vater ist, zaubert mir ein leichtes Lächeln auf die Lippen.
Danke Hedy für alles !
Karl Tattyrek
Abschied
Und wenn alle Tränen geweint sind
Dann werden wir dich ziehen lassen
Noch wollen wir nicht wahrhaben
Dass du nicht mehr für uns da bist
Und wenn alle Tränen geweint sind
Dann werden wir dir gönnen
Dass du allen Ballast abgeworfen hast
Den du so tapfer ertragen hast
Und wenn alle Tränen geweint sind
Werden wir auch verstehen
Dass du nun endlich auch befreit bist
Von allen Plagen, Zwängen und Gebrechen
Und wenn alle Tränen geweint sind
Werden wir uns mit dir freuen
Dass du zu deinen Lieben heimgekehrt bist
Die vor dir gegangen sind
Und wenn alle Tränen geweint sind
Werden wir auch begreifen
Dass es letztendlich unser aller Ziel ist
Das Paradies am Ende des Regenbogens zu finden
Und wenn alle Tränen geweint sind
Werden wir uns damit trösten
Dass du am Ende des Regenbogens
Strahlend vor Glück
Mit ausgebreiteten Armen
Auf uns wartest
Erich Zib
Es gibt Menschen, die muss man gernhaben!
Dazu hat auf jeden Fall unsere Hedy Slunecko Kaderka gehört. Obwohl wir leider räumlich sehr weit getrennt waren, hat uns die Liebe zur Wienermusik vereint. Besonders ausgezeichnet hat Hedy, dass sie sich allgemein um das Wienerlied gekümmert hat und nicht nur um die Werke ihres berühmten Vaters und ihre eigenen Lieder, die hat sie meist nur verschämt erwähnt. Sie war da, wenn man sie gebraucht hat, ohne sich in den Vordergrund zu drängen, ganz einfach eine wichtige, stille Hilfe im Hintergrund.
Wir vom Radio Wienerlied haben nicht nur ihr komplettes CD und Schallplatten-Archiv gespendet bekommen, wir haben dann auch die Seite www.daswienerlied.at übernommen, die Hedy gemeinsam mit Michael Mössmer gepflegt und gehegt hat – und erst jetzt sehen wir, was die beiden für einen enormen Arbeitsaufwand in diese Seite gesteckt haben, damit diese auch interessant war.
Leider waren die letzten Jahre von Hedy von schweren Krankheiten gezeichnet, aber bis zuletzt wirkte sie immer nett, freundlich und auch fröhlich. Davon kann man sich überzeugen, wenn man sich die Radiosendung vom 1. März 2020 anhört, wo meine Tochter ein Interview mit Hedy Slunecko Kaderka gemacht hat.
Liebe Hedy, wir vermissen Dich sehr, aber ich bin sicher, Du wirst dafür sorgen, dass auch im Himmel das Wienerlied geehrt wird.
Marion Zib-Rolzhauser
Ich kenne kaum einen Menschen, der so herzlich, uneigennützig und dankbar ist, wie unsere Hedy war. Bis zuletzt war sie für alle ihre Lieben da und es war mir eine Ehre, da dazu zu gehören. Immer
wieder haben wir miteinander telefoniert und sie hat mich in meinen Vorhaben bestärkt – mit dem Zusatz „Pass bitte auf Dich auf!“. Kaum jemand verstand mich so gut wie sie.
Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich sie 2020 in meiner Radiosendung „Zu Gast bei Radio Wienerlied“ in einem Interview mit ihren Werken, ihrer unvergleichlichen Art und dem musikalischen Erbe
ihres Vaters auch den wenigen, die sie noch nicht kannten, vorstellen durfte. Sie hat unglaublich viel für das Wienerlied gemacht und sie wusste, dass mein Vater, Erich Zib, und ich diese Liebe
zu dieser einzigartigen Musik weitertragen werden.
Liebe Hedy, ich vermisse Dich sehr, aber bin dankbar, dass ich so viele Jahre mit Dir befreundet sein durfte! Ich trage Dich in meinem Herzen gemeinsam mit der Liebe zum Wienerlied!